Klimakommunikation in der kommunalen Praxis

Beitrag in der März-Ausgabe der "Gemeinde und Stadt" veröffentlicht. Der Artikel beschreibt die wichtige Rolle von Kommunen in der Klimakrise, um durch Öffentlichkeitsarbeit und Beteiligungsformate sozialen Wandel aktiv mitzugestalten.

Die Begrenzung der Erderwärmung auf möglichst 1,5 Grad Celsius ist derzeit physikalisch noch möglich, doch aus gesellschaftlichen Gründen derzeit nicht plausibel. Das zeigt eine neue zentrale Studie des Exzellenzclusters „Klima, Klimawandel und Gesellschaft“ (CLICCS) der Universität Hamburg. Entscheidend für das Einhalten der Temperaturgrenzen von Paris sei der soziale Wandel. Handlungsorientierte Klimakommunikation ist dabei ein wichtiger Schlüssel, um der Krise effektiv und selbstwirksam entgegenzutreten. Kommunen bietet sich hier die Chance Kommunikation in der Klimakrise konkret auszugestalten, Herausforderungen zu überwinden und günstige Auswirkungen zu verstärken. Der Beitrag beschreibt praktische Hinweise für eine konstruktive Klimakommunikation in der kommunalen Praxis.

 

Artikel:

Kranz, J.(2023). Wir bleiben im Gespräch -Klimakommunikation in der kommunalen Praxis. Gemeinde und Stadt

Link zu "Gemeinde und Stadt"

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Johanna Kranz, Telefon: + 49(0)6131-884-268-124, E-Mail: johanna.kranz@klimawandel-rlp.de